Sarah Connor hat am 13.06. Geburtstag




Sarah Connor (* 13. Juni 1980 in Delmenhorst als Sarah Marianne Corina Lewe, seit 2017 mit bürgerlichem Namen Sarah Terenzi-Fischer) ist eine deutsche Pop- und Soul-Sängerin. Ihren Durchbruch hatte sie 2001 mit der Single Let’s Get Back to Bed – Boy!; ihr Debüt-Album Green Eyed Soul wurde dreifach mit Gold ausgezeichnet.

Mit From Sarah with Love, Music Is the Key, Just One Last Dance, Living to Love You und From Zero to Hero erreichte sie Platz eins der deutschen Singlecharts. Daneben hatte sie mit Naughty but Nice (2005), Muttersprache (2015) und Herz Kraft Werke (2019) drei Nummer-eins-Alben in den deutschen Albumcharts. Sie gehört mit über sieben Millionen verkauften Tonträgern zu den erfolgreichsten deutschen Sängerinnen der 2000er und 2010er Jahre.

Connor wuchs mit Soul-Musik auf und sang mit sechs Jahren in einem Hamburger Gospelchor. Zur selben Zeit begann sie Streetdance-, Hip-Hop- und Jazztanzkurse zu belegen. Als sie neun Jahre alt war, zog sie mit ihrer Familie nach Delmenhorst. Später besuchte sie dort das Max-Planck-Gymnasium, wo sie als Schwerpunkt das Fach Musik belegte. Nebenbei nahm sie noch an der örtlichen Musikschule Unterricht, wo sie eine klassische Ausbildung in Tanz, Theater und Klavier erhielt. Mit 15 Jahren sang Connor im Schulmusical Linie 1, wo sie im Delmenhorster Theater Kleines Haus die Rolle der Sunny verkörperte. Nach Abbruch der Schule Ende der 12. Klasse machte Connor ein Medienpraktikum und war bei RTL für Big Brother und für Die Oliver Geissen Show tätig. 1997 trat Michael Jackson während seiner HIStory-Tour zweimal in Bremen auf. Beim ersten Konzert sang sie mit ihrer Schwester Anna-Maria dort im Kinderchor zu den Titeln Earth Song und Heal the World.

Connor schickte ihr erstes Demo-Tape, auf dem sie ein Lied von Michael Jackson sang, an Martin Scholz – die Boygroup Touché stammte ebenfalls aus Delmenhorst. Die beiden wurden ein Paar, und im Juli 1998 trat sie als Sarah Gray im Vorprogramm von Touché bei einem Konzert in Delmenhorst auf. Dieser Künstlername ging auf ihren Großvater zurück, einen irisch-amerikanischen Jazz- und R&B- Pianisten. Zusammen mit Marc van Linden nahm sie 1998 den Titel Last Unicorn auf, der im Original von Jimmy Webb zum Film Das letzte Einhorn (1982) geschrieben worden war. Den Originalsoundtrack interpretierte die Band America in ihrem Album und der Single The Last Unicorn. Nachdem die Demo-CD abgelehnt wurde, veröffentlichte Sony Music Entertainment den Titel mit dem hauseigenen Projekt In- Mood feat. Juliette und landete einen Hit. Im Dezember 1999 veröffentlichte sie beim Label Villa Entertainment die Single This Christmas, die jedoch den Sprung in die Charts verfehlte. Von 1999 bis 2001 produzierte Connor einige Demo-CDs in der Nähe von Hannover. Die großen Plattenfirmen lehnten Connor zunächst ab. Sie trennte sich von ihrem ersten Manager und tat sich mit dem Künstlermanager Carlo Vista zusammen.

Im Herbst 2000 unterzeichnete sie bei der Sonytochter X-Cell einen Vertrag. Der Gründer von X-Cell, George Glueck, war durch eine Gesangsaufnahme von Leise rieselt der Schnee, die sich auf ihrer Single This Christmas befand, auf die damals 19-Jährige aufmerksam geworden. Daraufhin brach Connor die Schule ab und zog von zu Hause aus. Um den Künstlernamen einprägsamer und internationaler zu gestalten, wurde dieser von Sarah Gray in Sarah Connor geändert. Auch diesen wählte sie in Anlehnung an ihre irisch-amerikanischen Vorfahren. Die Sängerin sagt, es bestehe kein Zusammenhang mit der gleichnamigen weiblichen Hauptfigur im Film Terminator. Zusammen mit den Produzenten Kay Denar und Rob Tyger arbeitete sie ein halbes Jahr an ihrem Debüt. Das Management von Connor übernahm weiterhin Carlo Vista, der auch für den amerikanischen R&B- und Hip-Hop-Sänger TQ als Gastsänger bei der ersten Single sorgte.


Quelle Video:

Youtube.com
Quelle weitere Infos: de.wikipedia.org/wiki/Sarah_Connor

Weitere Links:
Sarah Connor auf www.promigate.com

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